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Du möchtest dich selbstständig machen und träumst von (d)einem eigenen Business? Doch die finanziellen Investitionen, der unternehmerische Aufwand und das vermeintliche Risiko einer eigenen Gründung verunsichern dich zu sehr und halten dich noch von der Umsetzung (noch) ab? Wir zeigen dir, warum oftmals falsche Glaubenssätze hinter dieser Einstellung stehen, wie du sie überwinden kannst, warum Gründen mit wenig Geld oder auch ohne Startkapital funktioniert und du dein eigenes Traumbusiness gründen kannst – und solltest.
Du bist (vielleicht) derzeit noch bei einer Firma festangestellt, gehst deinem (vermeintlich) sicheren 9-to-5-Job nach, langweilst dich sehr und hast eigentlich sowieso schon länger vor, dein Leben endlich in die eigene Hand zu nehmen und den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen?
Sobald du dann aber deinem Umfeld von deinen Plänen erzählst, geht es los, denn Hand aufs Herz: Wie oft musst du dir anhören, wie unsicher eine Selbstständigkeit ist, wie sie dich finanziell in den Ruin treiben wird und dass du ohnehin erst einmal einen riesen Batzen Erspartes benötigst, um dich für Rückfälle bestmöglich abzusichern?
Puh – da kann es manchmal ganz schön schwierig sein, sich selbst und seiner Intuition weiter zu vertrauen. Wir haben deshalb ein paar tolle Tipps und nützliche Methoden für dich zusammengestellt, die dir aufzeigen, dass man im Hinblick auf seinen Traum auch mit kleinem finanziellem Aufwand wunderbar in das Abenteuer Selbstständigkeit starten kann.
Klar, ein eigenes Business muss immer gut geplant werden – ob mit oder ohne finanzielle Rücklagen und Investitionen. Doch gerade, wenn du „aus eigener Kraft“ in die Selbstständigkeit startest und nur wenig Eigenkapital mitbringt, ist eine sinnvolle und klar strukturierte Planung und Vorüberlegung wichtig und entscheidend für dich und deinen Erfolg.
Schnapp dir also einen Stift und bringe dein Traumbusiness zunächst einmal zu Papier – schreibe dabei alles auf und nutze als Vorlage und Inspiration gerne das Business Model Canvas, um sämtliche Aspekte und Grundlagen deiner Businessidee abzudecken und festzuhalten.
Anschließend hast du schon einen guten ersten Überblick über dein zukünftiges Unternehmen und mögliche Kosten und Einnahmen. Deinen Traum und dein Ziel solltest du zwar immer vor Augen haben, doch sei dir auch bewusst, dass jeder Anfang aus ersten kleinen Schritten besteht. Step by step zum Erfolg – vielleicht dein neues Mantra?
Kaum ein Unternehmer fängt sofort ganz oben an und kann es sich leisten, direkt vom Zeitpunkt der Gründung an mehrere Mitarbeiter zu beschäftigen – dafür ist zu Beginn einfach kein Geld da! Wer ohne eine externe Finanzierung gründet, wird deshalb zum sogenannten „Bootstrapper“ – damit bezeichnet man eine Finanzierungsform der Unternehmensgründung, bei der der Gründer vollkommen eigenständig ein eigenes Unternehmen aufbaut und mit kleinem Budget und wenigen Ressourcen einen schnellen Erfolg anstrebt, um so zeitnah wie möglich einen positiven Cashflow zu erzielen.
Eine solche Kostenminimierung zu Beginn bedeutet also DIY – überlege dir, was du selbst machen kannst und nicht outsourcen musst, was wirklich essentiell für den Start ist und was du zeitlich in die Zukunft schieben kannst. Dank zahlreicher Onlinetoools und Baukastensysteme kannst du so bspw. den Aufbau deiner Website oder den Launch eines eigenen Video- oder Podcastkanals [Artikel: Die ultimative Checkliste für Podcast-Anfänger: So einfach startest du deinen eigenen Podcast] zur Vermarktung deines Produkts oder deiner Dienstleistung in die eigenen Hände nehmen. Damit hast du relativ schnell und mit minimalem finanziellem Aufwand schon einen wichtigen Teil deiner Selbstständigkeit erreicht – das Marketing.
Wenn du schon direkt zu Beginn deiner Businessgründung gerne Hilfe in Anspruch nehmen möchtest, aber dafür keine Extrakosten aufwenden willst, kannst du vielleicht einen sogenannten Barter-Deal aushandeln – also ein Tauschgeschäft, bei dem du deine gewünschte Dienstleistung gegen dein eigenes Können eintauscht und du und dein Tauschpartner euch gegenseitig helft.
Du kennst dich also z. B. super mit Pinterest, Instagram & Co. aus, benötigst aber dringend knackige und überzeugende Texte für deine Webseite? Frag bei einer Texterin an, ob sie dir im Gegenzug für Nachhilfe in den sozialen Netzwerken zu den richtigen Worten verhilft! Und übrigens: Auch später werden Barter-Deals unter Gründern immer wieder gerne geschlossen – z. B. zum gegenseitigen Austausch von Gastbeiträgen und Backlinks!
Mal ehrlich, wahrscheinlich brauchst du am Anfang deiner Selbstständigkeit noch kein eigenes Büro und kannst deine Arbeit zu einem großen Teil bequem von zu Hause aus führen. So praktisch das auch ist, so kann das Homeoffice mit der Zeit aber natürlich auch eine ganz schön einsame Sache sein – du arbeiest den lieben langen Tag allein vor dich hin und vermisst den Plausch mit den Kollegen (ob das positiv oder negativ ist, darfst du entscheiden …)
Eine super Möglichkeit zum Netzwerken und Austauschen ist dann ein Co-Working-Space, also ein gemeinschaftliches Büro, in dem du dir je nach Bedarf einen Tisch, einen Arbeitsplatz oder sogar ein eigenes Office mieten kannst. Das hilft dir nicht nur dabei, eine tägliche Routine zu halten oder aufzubauen, sondern ermöglicht dir auch den Kontakt zu anderen Freiberuflern, Gründern und Freelancern. Nicht selten kannst du dir an so einem Ort auch den nächsten Auftrag angeln! Hier findest du eine Übersicht der Co-Working-Spaces in Deutschland.
Eine gute und relativ sichere Möglichkeit, in die Selbstständigkeit zu starten und diese erst einmal ohne großes Risiko auszuprobieren, ist die nebenberufliche Gründung. Kündige also nicht sofort deinen Job, nur weil du eine vielversprechende Geschäftsidee hast, sondern arbeite langsam und nebenher an deinem Traum – das bedeutet zwar in erster Linie viel Arbeit, aber du kannst dein Produkt oder deine Dienstleistung auf diese Weise erst mal kannst ganz in Ruhe am Markt ausprobieren.
Du startest aus der Arbeitslosigkeit oder hast vielleicht schon gekündigt? Vielleicht kannst du dir mit einem Nebenjob oder einem Besuch auf dem Flohmarkt zusätzliche finanzielle Einnahmen erschaffen, wenn der regelmäßige Cahsflow noch auf sich warten lässt. Überlege dir außerdem, welche monatlichen Fixkosten du hast und schreibe diese zur besseren Übersicht auf – worauf kannst du in Zukunft oder zumindest während der ersten Gründungsphase verzichten? Wo kannst du dich verkleinern und minimieren? Sei hier ehrlich mit dir und lerne zu verzichten.
Du siehst also – es gibt jede Menge Möglichkeiten, auch ohne großes Startkapital ein Unternehmen zu gründen und sich Schritt für Schritt ein erfolgreiches Business aufzubauen. Ob teilen, tauschen oder in Teilzeit starten, probiere für dich und deine persönliche Geschäftsidee einfach aus, was am besten passt – viele Gründerinnen, die ohne Kapital starten möchten, setzen jeden dieser Tipps und Schritte um oder greifen auf das Miteinander eines Netzwerks zurück, um sich gegenseitig zu unterstützen und möglichst schnell den ersten Umsatz zu erzielen.
Selbst Gründerin und Unternehmerin seit über 6 Jahren, kenne ich die Fragen und Herausforderungen angehender Gründerinnen sowie die passenden Lösungen und Antworten zu der Vielzahl an Themen, die dich gerade in den ersten Wochen und Monaten deiner Selbstständigkeit bewegen. Unternehmertum ist keine fade Theorie, sondern Hands-on. Nur das Machen und Umsetzen bringt dich voran!
Und genau dabei unterstützt dich dieser # 1 Online-Kurs für Gründerinnen und selbstständige Frauen. Ich gebe dir das Wissen und den Überblick, welches ich mir in jahrelanger Arbeit selbst zusammensuchen musste, in kurzen und ermutigenden Sessions. Ich tackele die Blockaden in deinen Glaubensmuster, die dich noch vom Erfolg abhalten. Und natürlich erhältst du jede Menge praxisorienterte Tipps!
Egal, ob du bereits eine geniale Geschäftsidee hast oder bisher einfach nur weißt, DASS du dich selbstständig machen willst, aber nicht womit. In diesem Kurs zeige ich dir, wie du die FÜR DICH PASSENDE IDEE und die richtige Positionierung mit deinem Produkt oder Service im Markt findest.
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